Die Jour Fixler unterwegs: Fanclubfahrt nach Berlin
vom 14.04.2007 - 16.04.2007
Unsere zweite Fanclubfahrt führte uns dieses Jahr bei hochsommerlichen Temperaturen nach Berlin.
Mit Auto, Flugzeug und Bahn kamen wir Jour Fixler angereist und machten uns gleich auf, diese sehenswerte Stadt mit einer ausführlichen Sightseeing-Tour zu erkunden.
Ein Höhepunkt unserer Fanclubfahrt war das Wiedersehen mit Ex- "Lindensträßler" Kostas Papanastasiou, den wir in seinem griechischen Lokal "Terzo Mondo" besuchten.
Was wir an diesem Wochenende noch alles erlebt haben,
erfahrt ihr in unserer ausführlichen Fotoreportage.
Oliver, Markus und André machen sich schon in aller Herrgottsfrühe mit dem Auto auf nach Berlin, ...
... während Liane und Gisela Stunden später ...
... in die Hauptstadt angeflogen kommen.
Währenddessen vertrauen Susanne und Andreas auf die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn.
In Berlin angekommen, machen wir uns gleich auf zu einer Sightseeing-Tour durch die sehenswerte Stadt.
Unsere Tour führt uns vorbei an der Gedächtniskirche, ...
... am Check Point Charly ...
... und an der Siegessäule.
Es gibt hier so viel zu sehen.
Vom Ballon aus sieht man nicht nur die denkwürdige Mauer, ...
... sondern man hat auch eine hervorragene Sicht ...
... über einen großen Teil der Stadt.
"Einmal zum Brandenburger Tor, bitte."
Gisela und Liane genießen es in der Fahrrad-Rikscha kutschiert zu werden.
Auch unsere Bahnfahrer sind nun gut angekommen. Herzliche Begrüßung unter dem Wahrzeichen Berlins.
Gisela und Markus freuen sich auf die bevorstehenden Tage in Berlin.
Auch zu Fuß gibt es hier viel zu entdecken.
Der Besuch des Parlamentes ist eines unserer ersten Anlaufstellen.
Unser nächster Anlaufpunkt...
Ein Höhepunkt unserer Fanclubfahrt ist der Besuch im
"Terzo Mondo", ...
... wo wir uns über ein Wiedersehen mit Kostas Papanastasiou freuen.
Prost auf einen schönen Abend und auf das Wiedersehen mit "unserem Lindensträßler Panaiotis Sarikakis".
Die Jour Fixler lassen sich die gute griechische Küche des Terzo Mondos schmecken.
Zum "Nachtisch" serviert uns Kostas ein Potpourri von Liedern in verschiedenen Sprachen.
Die Damen des Jour Fix mit "ihrem griechischen Wirt aus dem Akropolis".
Andreas freut sich sehr über das heutige Treffen mit dem ehemaligen Lindensträßler.
Sowohl in der Serie, wie auch privat, ist Kostas ein sehr sympathischer Grieche.
Zum Abschied darf selbstverständlich ein gemeinsames Gruppenfoto nicht fehlen.
Auf Wiedersehen, Kostas!
Vielen Dank für den schönen Abend.
Tief in der Nacht geht es nun in unser "Feriendomizil" nach Potsdam.
Unser gemütliches Ferienhaus am Rande von Berlin.
Unser erstes gemeinsames Frühstück in Potsdam.
In großer Runde machen sogar die anfallenden Hausarbeiten Spaß.
Auch auf unserer Fanclubfahrt dürfen die obligatorischen Gruppenfotos natürlich nicht fehlen.
Unser heutiges Ziel führt uns nach Babelsberg ...
... zu einem Besuch durch den berühmten Filmpark.
Einen Oscar für die Lindenstraße?
Eine Bootsfahrt die ist lustig, ...
... eine Bootsfahrt die ist schön.
Auf teils beschwerlichen Wegen geht's von einer Attraktion zur nächsten.
Auch die spektakuläre Stuntshow...
... lassen wir uns nicht entgehen.
Kurzweilige Darbietungen gibt es auch bei der Filmtiershow zu sehen.
"Was wollen wir uns denn als nächstes ansehen?"
Ob dieser nette Herr evtl. auch als Jour Fix Mitglied in Frage kommt?
Natürlich wird auch dem legendären Sandmännchen noch ein Besuch abgestattet.
Hat jetzt Andrés letztes Stündchen geschlagen?
Pünktlich um 18.50 Uhr...
... haben wir uns wieder in unserem Ferienhaus zum gemeinschaftlichen Lindenstraße- und anschließendem Wunschfolgengucken versammelt.
Nach der ereignisreichen Folge gönnen wir uns erst einmal ein kühles Kölsch.
Am nächsten Morgen sind Gisela und Liane für den "Küchendienst" zuständig...
... und überraschen uns mit einem herrlich gedeckten Frühstückstisch.
Mit viel Spaß und ein bisschen Wehmut...
... müssen wir heute leider alles wieder zusammenpacken.
Gleich ist auch das letzte Gepäckstück verstaut.
Bevor es gleich nach Hause geht, noch ein letzter Gruß aus unserem Feriendomizil.
Auf Wiedersehen, Berlin!